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Wenn die Werbung Früchte trägt


Meine Mutter sagte schon immer: "Von nichts kommt nichts!" Und sie hatte recht gehabt. Als ich Blizzard Boy herausgebracht hatte, stand ich nun vor der Frage 'Und wie werden die Leser jetzt auf mein Buch aufmerksam?' Ich hatte noch einige Tage Zeit, bis es auf dem Markt kam. Und diese Zeit nutze ich, um im Internet nach Marketingstrategien zu suchen. Die Möglichkeiten waren endlos und einige auch mit hohen Kosten verbunden. Ich machte mir also eine Liste mit Werbemöglichkeiten, die für mich infrage kamen und im Rahmen des Bezahlbaren waren. Und ja, etwas Geld musste investiert werden. Ich entwarf einen Buchflyer und verteilte ihn in meiner Stadt (was mich eine Menge Überwindung kostete!). Ich meldete mich auf einige deutsche Leseportale an, machte Vorankündigungen auf Netzwerke wie Facebook, Twitter, Pinterest etc. und schaltete eine 7-tägige Werbeanzeige. Nach etwa 4 Wochen war ich plötzlich auf Platz 75 der Amazon eBook-Charts! Ich traute damals meinen Augen kaum und war vollkommen aus dem Häuschen. Die Verkaufszahlen gingen nach oben und das Feedback der Leser war einfach nur großartig.

Nach Weihnachten kam ein kleiner Einbruch. Damit hatte ich gerechnet, denn ich hatte schließlich eine Weihnachtsnovelle geschrieben.

Vor etwa einer Woche dann, überprüfte ich mein Verlagskonto und dachte ich falle aus allen Wolken: Mein Buch war/ist bei meinem Indie-Verlag als Bestseller markiert! Das war das Zeichen für mich, dass ich alles richtig gemacht hatte.

Es ist für mich immer noch unwirklich meinen Namen und mein Buch in den Shops zu sehen. Und es ist noch viel unwirklicher, dass es tatsächlich LeserInnen gibt, denen gefällt, was ich geschrieben habe. Und darüber bin ich sehr dankbar. Denn ich weiß, dass ich es Ihnen zu verdanken haben, dass mein Buch solch eine Aufmerksamkeit geschenkt worden ist! Und deswegen mache ich hier jetzt Schluss und schreibe an der Fortsetzung weiter!

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